Techniken der plastischen Formgebung
264.050 VU 2h SO 2011Neue Techniken, Geräte und Materialien verändern die Zugänge zu Formgebung und Raumnutzung.
Die Fragen, die wir uns stellen, sind: Benutzen wir die neuen Techniken, um mit ihnen zu entwerfen und zu gestalten oder nur als Fertigungsinstrument?
Wissen wir über die Möglichkeiten der Geräte bescheid? Können diese zur Entwicklung spezieller Objekte genutzt werden, welche mit keiner anderen Technik möglich ist? Dieser Workshop soll als Vorbereitung für die Nutzung neuer Techniken auch in gestalterischer Sicht verstanden und genutzt werden.
Mit der vom Institut angeschafften 3D-Heißdrahtschneidemaschine ist es nun möglich, in einem Arbeitsablauf großdimensionierte geometrisch anspruchsvolle Formen oder Schalungen zu erstellen. Ein einfaches Relief, doppelseitige Reliefs oder rundplastische Formteile als Bausteine für temporäres bauen.
Die Fragen, die wir uns stellen, sind: Benutzen wir die neuen Techniken, um mit ihnen zu entwerfen und zu gestalten oder nur als Fertigungsinstrument?
Wissen wir über die Möglichkeiten der Geräte bescheid? Können diese zur Entwicklung spezieller Objekte genutzt werden, welche mit keiner anderen Technik möglich ist? Dieser Workshop soll als Vorbereitung für die Nutzung neuer Techniken auch in gestalterischer Sicht verstanden und genutzt werden.
Mit der vom Institut angeschafften 3D-Heißdrahtschneidemaschine ist es nun möglich, in einem Arbeitsablauf großdimensionierte geometrisch anspruchsvolle Formen oder Schalungen zu erstellen. Ein einfaches Relief, doppelseitige Reliefs oder rundplastische Formteile als Bausteine für temporäres bauen.
R&E Bouroulec
Ablauf der Übung:
1. Eine Styrodurplatte mit 8-10cm Stärke, 5-10kg Modellgips, zwei Gipsbecher aus Gummi, ein Esslöffel und ein Cutter sind zu Einführung mitzubringen
2. Nach der Einführung werden Teilungs-und Schichtungsmöglichkeiten anhand von Skizzen erarbeitet und mit Heissdrahtschneidern oder Cuttern aus denm vorhandenen Material geschnitten und erprobt. Ein wandartiges 3-d Objekt soll entstehen.
3. Die einzelnen Bausteine sollen bei Funktionalität in Gipsformen übersetzt werden. Dafür wird aus Styrodur die Schalung gebaut und mit Gips ausgegossen.
4. Die Gipsteile werden in Serien erstellt und gefinisht. Kunststoff- und Gipsbausteine können gemeinsam für Wand-Decke und Bodenkonstelationen genutzt werden.
5. Theorie und Praxis werden uns bei dieser Aufgabenstellung begleiten.
Die Thematik von Formen wie auf den Bildern zu sehen ist, soll für eure Projekte Vorgabe und Herausforderung sein.
1. Eine Styrodurplatte mit 8-10cm Stärke, 5-10kg Modellgips, zwei Gipsbecher aus Gummi, ein Esslöffel und ein Cutter sind zu Einführung mitzubringen
2. Nach der Einführung werden Teilungs-und Schichtungsmöglichkeiten anhand von Skizzen erarbeitet und mit Heissdrahtschneidern oder Cuttern aus denm vorhandenen Material geschnitten und erprobt. Ein wandartiges 3-d Objekt soll entstehen.
3. Die einzelnen Bausteine sollen bei Funktionalität in Gipsformen übersetzt werden. Dafür wird aus Styrodur die Schalung gebaut und mit Gips ausgegossen.
4. Die Gipsteile werden in Serien erstellt und gefinisht. Kunststoff- und Gipsbausteine können gemeinsam für Wand-Decke und Bodenkonstelationen genutzt werden.
5. Theorie und Praxis werden uns bei dieser Aufgabenstellung begleiten.
Die Thematik von Formen wie auf den Bildern zu sehen ist, soll für eure Projekte Vorgabe und Herausforderung sein.
Profilschnitt
Modul, Pflichtfächer
- DT und Praxis
- Designtheorie
- Grundlagen der plastischen Formgebung
- Material und Technologie als Formbedingung
Modul, Wahlfächer
Betreuung
Links
Downloads
Einführung
erster Termin:14.03.2011, 14.00 - 18.00 Uhr
weitere Termine:
15.03.2011, 14.00 - 18.00 Uhr
22.03.2011, 14.00 - Open End
ort
- Institut für Kunst und Gestaltung, Karlsplatz 13, Stiege 1, 4.Stock,