Im Sommersemester 2018 haben wir eine weite Zugstrecke von Wien über Köln nach Düsseldorf zurückgelegt. Unsere Unterkunft war in der ehemaligen Raketenstation Hombroich, eine geschlossene Hofanlage, die sich symmetrisch um einen Innenhof gruppiert, diese eignete sich besonders gut für unseren Schauspielworkshop mit dem renommierten Regisseur Benjamin Schad.Die Museumsinsel Hombroich überzeugte mit ihrer Vielfalt an künstlerischen Installation und der imposanten Architektur. In Düsseldorf besuchten wir das K20 + K21, hatten eine eindrucksvolle Führung im Theatermuseum und schauten am Abend, im Schauspielhaus die Tragödie von Aischylos „die Orestie“ an.
Mit einigen Zugpannen kamen wir wohlbehütet in Köln an, ließen uns sowohl im Kolumba-Kunstmuseum  als auch im Museum Ludwig inspirieren. Eine spannende Führung bekamen wir von Volker Rhein, technischer Leiter der Oper Köln, im Staatenhaus und gewannen dadurch Eindrücke hinter die Kulissen der diversen Bühnenbilder. Das MAK mit der derzeitigen temporären Lichtinstallationen, sowie ein, zwei Kölsch rundeten die Exkursion perfekt ab.