Das Ohr ist kein Problem!
Ausstellungseröffnung: 13. September 2010, 18:0023. September 2010
Der bildende Künstler TOMAK und die TU Wien verwischen die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft. Erste Ergebnisse dieser bemerkenswerten Zusammenarbeit werden nun in einer Ausstellung vorgestellt. Im Mittelpunkt von Kunst und Forschung steht zunächst das menschliche Ohr.
3D-Laserscanner und Fräsroboter werden am Institut für Kunst und Gestaltung eingesetzt, um dreidimensionale Objekte herzustellen. Solche High-Tech-Geräte und die ungeheuren kreativen Möglichkeiten, die sie eröffnen, weckten die Neugier von TOMAK. Im Kopf des Künstlers, der sich seit Jahren mit der Darstellung von menschlichen Körpern beschäftigt, wuchs die Idee heran, High-Tech-Methoden zu verwenden, um künstlerische Skulpturen herzustellen. Seinen eigenen Kopf möchte TOMAK mithilfe eines 3D-Scanners am Computer abbilden, um ihn dann – künstlerisch verfremdet – reproduzieren zu können.
Die Ausstellung „The Ear Problem. No Problem.“ in den Ausstellungsräumen von „CastYourArt“ in der Gumpendorferstraße 55 bildet nun den Startschuss für eine tiefere Kooperation zwischen TOMAK und der TU Wien. Neben dem künstlerisch bearbeiteten Ohr wird ein Bilderzyklus von TOMAK gezeigt. Ebenso gibt es Photographien der Künstlerin Alek Kawka zu sehen, die TOMAKS Projekt fotographisch begleitet.
3D-Laserscanner und Fräsroboter werden am Institut für Kunst und Gestaltung eingesetzt, um dreidimensionale Objekte herzustellen. Solche High-Tech-Geräte und die ungeheuren kreativen Möglichkeiten, die sie eröffnen, weckten die Neugier von TOMAK. Im Kopf des Künstlers, der sich seit Jahren mit der Darstellung von menschlichen Körpern beschäftigt, wuchs die Idee heran, High-Tech-Methoden zu verwenden, um künstlerische Skulpturen herzustellen. Seinen eigenen Kopf möchte TOMAK mithilfe eines 3D-Scanners am Computer abbilden, um ihn dann – künstlerisch verfremdet – reproduzieren zu können.
Die Ausstellung „The Ear Problem. No Problem.“ in den Ausstellungsräumen von „CastYourArt“ in der Gumpendorferstraße 55 bildet nun den Startschuss für eine tiefere Kooperation zwischen TOMAK und der TU Wien. Neben dem künstlerisch bearbeiteten Ohr wird ein Bilderzyklus von TOMAK gezeigt. Ebenso gibt es Photographien der Künstlerin Alek Kawka zu sehen, die TOMAKS Projekt fotographisch begleitet.