08. August 2011
PHANTOMAK
In Zusammenarbeit zwischen dem Künstler TOMAK und der TU-Wien entstehen im Rahmen des Forschungsschwerpunktes "Integration digitaler und physischer Designmethoden" mehrere überlebensgroße Büsten mit computergesteuerten Fertigungsverfahren.
Im v2r_lab, dem neuen Forschungslabor der Abteilung, werden die Möglichkeiten an der Schnittstelle zwischen Kunst und Technik ausgelotet - vom detaillierten Erfassen des realen Körpers mit dem 3d-Laserscanner bis zur Fertigung mit dem 7-achsigen KUKA Fräsroboter. Die gefrästen Objekte werden anschließend vom Künstler im Rahmen seines Projektes PHANTOMAK händisch weiter bearbeitet. >>Zur Projektseite
Im v2r_lab, dem neuen Forschungslabor der Abteilung, werden die Möglichkeiten an der Schnittstelle zwischen Kunst und Technik ausgelotet - vom detaillierten Erfassen des realen Körpers mit dem 3d-Laserscanner bis zur Fertigung mit dem 7-achsigen KUKA Fräsroboter. Die gefrästen Objekte werden anschließend vom Künstler im Rahmen seines Projektes PHANTOMAK händisch weiter bearbeitet. >>Zur Projektseite
Fräsen einer Büste mit dem KUKA-Roboter
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